Hamata ist die südlichste „Urlaubsregion“ in Ägypten am Roten Meer. Wenn man in Hamata ankommt, hat man das Gefühl, ein Stück völlig unberührte Natur anzutreffen. Palmenhaine und feinsandige Dünen vermitteln den Eindruck einer wunderschönen Oase. Wer nicht tauchen und kiten mag, kann hier einen Ausritt machen oder sich die antike Hafenstadt Berenice anschauen. In der näheren Umgebung gibt es noch einige andere historische Stätten, die zur Besichtigung freigegeben sind. Diese Zeitzeugen stammen noch aus der Zeit der Pharaonen und der Römer und sind absolut sehenswert. Ein ausgesprochenes Nachtleben gibt es in Hamata nicht, doch kann man sich die Zeit gut auf dem Gelände des Resorts vertreiben. Abends lässt es sich bei einem romantischen Schlummertrunk am Strand schön entspannen. ehrmals tägliche Busfahrten von/nach Hurghada, Safaga, Kairo und dem Niltal bieten Gelegenheit zu Ausflügen.
Vom Zielflughafen Marsa Alam sind es noch 2 bis 2,5 Stunden in Richtung Süden. Marsa Alam verfügt über einen internationalen Flughafen, der von mehreren deutschen Flughäfen aus angeflogen wird.
Das Revier „Sha´ab Malahi“ mit wild zerklüfteten Riffen, Canyons, Rifftürmen und Höhlen ist per Boot in 1,5 Stunden zu erreichen. Am senkrecht abfallenden Riff „Sha´ab Maksur“ sieht man gelegentlich Mantas, Hammer-, Riff- und Walhaie. Bei den Inseln „Zabargad“ und „Rocky Island“, wo 2003 das Wrack der SS Maiden entdeckt wurde, ist die Begegnung mit Haien fast sicher. Außerdem befinden sich über 40 verschiedene Tauchgründe in unmittelbarer Umgebung.